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HILFE vor Ort

 DAMIT MENSCHEN
WIEDER HOFFNUNG HABEN

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KRANKENGESCHICHTEN
SIND
ÜBERLEBENSGESCHICHTEN

Alle Patientinnen und Patienten, die auf unsere Krankenstation kommen, haben ihre eigene, oft ziemlich tragische Geschichte. Für viele ist es Gott sei Dank nach der Behandlung eine Geschichte mit einem glücklichen Ausgang und einem guten Ende.

 

Drei Lebensgeschichten von vielen machen deutlich, wie segensreich sich unsere Arbeit für Kranke auswirkt, die unter normalen Umständen wenig Chancen auf Hilfe gehabt hätten.

EIN LANGER WEG

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Fatmata ist eine junge Frau in Timbouktou. Sie hatte sich einen großen Dorn in den Fuß getreten, der sich rasch entzündete. Nach Wochen ohne medizinische Behandlung war aus dem Fuß ein dicker, übel riechender Klumpen geworden. Ihr Mann hatte sie deshalb verstoßen und die junge Frau musste in der Wüste in einer Strohhütte leben.

NOCH EINMAL LEBEN

Bockary, ein junger Mann aus Dougourakoro hatte einen fußballgroßen Tumor auf dem Rücken.

 

Wegen der Schmerzen und weil er schon so lange verspottet wurde, hatte er sich eigentlich vorgenommen, sein Leben zu beenden. Eine Operation konnte sich seine Familienicht leisten.

EINE NEUE ZUKUNFT

Maryam war neun Jahre alt, als wir sie kennenlernten. Sie hatte Durchfall und hohes Fieber. Sie konnte nichts mehr essen, erbrach sich immer wieder und an den Beinen waren einige stark entzündete Wunden. Maryam konnte nicht mehr laufen und ihr Vater brachte sie mit dem Moped zu uns auf die Station. Schnell wurde Malaria  diagnostiziert.

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Viele Patienten kommen von weit her und können es oft kaum begreifen, dass Menschen aus Europa für sie da sind. Kompetente, respektvolle und ehrliche Behandlungen sind in Mali selten. Deshalb ist es etwas außergewöhnliches, wenn die operierten Patienten in ihre Dörfer zurückkommen und von Christen erzählen, die ohne eigenen Vorteil für sie da waren.

STAUNEN

UND
DANKBARKEIT

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