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Warum

MACHT

 IHR DAS

   eigentlich?

 VISION

ALLES, WAS IHR WOLLT, DASS EUCH DIE MENSCHEN TUN,

DAS TUT IHNEN AUCH.

MISSION

In der Praxis bestätigt sich dabei das, was Mutter Teresa einmal so treffend gesagt hat:

Wir können nicht viele große Dinge tun, aber viele kleine mit ganz viel Liebe.

Diese Erfahrung haben wir in den Jahren seit der Gründung unseres Vereins auch gemacht. Immer war ganz viel Liebe zu den Menschen in Mali im Spiel, wenn es darum ging, Projekte auf den Weg zu bringen, Kranke zu behandeln und Menschen ohne Hoffnung eine neue Perspektive zu vermitteln.

 

Viele von uns haben die Liebe Gottes als großes Geschenk für ihr Leben erfahren. Wer Gutes erlebt hat – zumindest ist das unser Verständnis – möchte es auch gern mit anderen teilen. Wie und wo das geschieht, hat erfahrungsgemäß immer mit den speziellen Erfahrungen und Lebensführung Einzelner zu tun. In unserem Fall sind es Menschen, die durch Freundschaften, Begegnungen und Kontakte etwas für notleidende Menschen in Mali tun wollen.

Die Motivation für unser Engagement und unsere Arbeit beziehen wir aus dem, was Jesus Christus seinen Nachfolgern als Empfehlung für gelingendes Leben gesagt hat:

 

Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut ihnen auch.

Es ist tatsächlich so, dass die malischen Patienten uns immer wieder fragen, warum wir uns für sie engagieren. Deutschland sei doch so weit weg und Mali wäre sowieso von der Welt vergessen. Wenn wir dann sagen, dass unser Engagement aus Liebe geschieht, spüren wir, dass Herzen berührt werden.

 

Gottes Liebe bekommt ein sehr menschliches Gesicht, wenn wir erklären, dass wir eigentlich nur das weitergeben, was wir selbst erlebt haben.

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VISION

ZIELE

Nichts ist beständiger

als der Wandel.

Ein wichtiges Ziel ist es bis heute, dass sich die Krankenstation durch ihre Aktivitäten und medizinischen Angebote weitgehend selbst finanziert. Durch einige negative Erfahrungen wissen wir, wie entscheidend dieser Aspekt für eine gesunde Zukunft aller Aktivitäten in Afrika ist. Wir möchten deshalb neben der aktuellen Basisarbeit immer wieder frei sein, im Rahmen unserer jeweiligen finanziellen Möglichkeiten, neue Projekte anzustoßen, zu fördern und zu begleiten. Das ist nur möglich, wenn die Arbeit vor Ort in Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeitenden geschieht. Entwicklungshilfe, wie wir sie verstehen, braucht vor allem auch ein gewisses Maß an Zeit. Das haben die Projekte großer Organisationen oft nicht. Bis heute legen wir großen Wert darauf, in hoher Einmütigkeit mit unseren verantwortlichen Mitarbeitenden zu planen, zu entscheiden und zu handeln.

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