UNSERE
FÖRDERER UND UNTERSTÜTZER
... WAS WÄREN
WIR OHNE UNSERE
FREUNDE
Von Anfang an haben treue Förderer unsere Arbeit mit ihren Spenden, Erfahrungen und Kontakten begleitet und unterstützt. So haben wir nicht nur in Mali kleine und große Wunder erlebt, sondern auch in Deutschland.
Bis heute leben wir von diesem Engagement vieler Freunde und Unterstützer, die mit ihrer Großzügigkeit und Kompetenz das Anliegen von Ka Mali Deme mittragen. Was durch unsere medizinische Arbeit in Mali Gutes geschieht, ist die Frucht ihrer treuen Begleitung.
Mit unseren gedruckten Veröffentlichungen, wie Projektbroschüren oder Informationsbriefen oder unseren Spendenbittbriefen, sind wir bei dem Augsburger Grafiker und Medienfachmann in besten Händen.
Mit unseren regelmäßigen Veröffentlichungen, wie unserer Broschüre oder unseren Spendenbittbriefen, sind wir bei dem Augsburger Grafiker und Medienfachmann in besten Händen.
Der Fachmarkt für Babyausstattung beschenkt uns schon seit langer Zeit mit Babywäsche und Decken. Die malischen Mütter haben in der Regel nichts für ihre Neugeborenen. Dank der Spenden von „Baby One“ wird jeder kleine Erdenbürger komplett eingekleidet und erhält einen Satz Baumwollwindeln und eine Decke. Unsere Mütter sind in der Umgebung bereits bekannt. Sie tragen ihre Kinder in den geschenkten Decken auf dem Rücken und nicht zuletzt gute Werbeträger. Es spricht herum, dass die Frauen in „Siloa“ gut versorgt sind.
Die Stiftung Marburger Medien stellen uns immer wieder schöne Karten und Flyer für die Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung.
Beate und Frank Schmidt, vom Weingut Frank Schmidt, unterstützen uns bereits seit mehreren Jahren großzügig. Der Erlös des Prädikatsweines Obrigado (port. Danke) kommt jährlich einem Missionsprojekt zugute - so wurden auch wir von diesem Segen bedacht.
Von Anfang an haben einige Firmen, Kirchen und Gemeinden und ein Freundeskreis engagierter Menschen unsere Arbeit mit Geld- und Sachspenden unterstützt. Nur ihrer Großzügigkeit ist es zu verdanken, dass wir bis heute in der Lage sind, wirksame Hilfe zu leisten, die Menschen Heilung und Hoffnung auf eine gute Zukunft schenkt.
Ein Freund der ersten Stunde ist beispielsweise Dr. Thomas Peuckert. Er war bereits mehrere Male bei Einstzen in Dougourakoro dabei und hat uns schon viel Gutes getan. Zuletzt mit der Spende eines tragbaren Sonographie-Gerätes für unsere Entbindungsstation Maternitè. Für seine Mitarbeit und Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.
Unser Dank gilt auch den engagierten Medizinerinnen und Medizinern, Krankenschwestern und technischen Helfern, die immer wieder mit uns nach Mali fliegen, um kranke Menschen durch lebenswichtige Operationen vor dem Tod zu bewahren und ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen. Sie investieren viel und unterstützen „Ka Mali Deme“ wo sie können auch mit dringend notwendigen medizinischen Hilfsmitteln.